GRENZEN SPRENGEN-

in den Köpfen und Herzen

Siehst du es auch?

Ein Hauch der Neuen Zeit ist bereits deutlich erkennbar. Natürlich braucht es dazu den entsprechenden Fokus um zu sehen, wie jetzt denken, fühlen und handeln der Menschen einem entscheidenden Richtungswechsel unterliegen.

Winzig kleine Viren haben uns während der letzten drei Jahre bewusst gemacht, dass wir eine Menschheit sind, dass die von Menschen gezogenen Grenzen nichts mehr als ein irdisches Konstrukt sind.

Mit den Bildern von über 50 Millionen Lichtjahren entfernten Galaxien, gigantischen, galaktischen Nebeln und neu entdeckten Sternregionen werden gerade auch Grenzen in unseren Köpfen gesprengt. Dank ausgeklügelter Technik und visionären Menschen nehmen wir hier auf der Erde einen neuen Platz ein im Weltbild der kosmischen Ordnung, im unendlichen Feld der Schöpfung.

Auch die Humanwissenschaft beschleunigt den Wertewandel. Sie hat zum Beispiel bewiesen, was für viele von uns längst keine Glaubensfrage mehr ist: Im Herzen empfundene Dankbarkeit macht glücklicher und gesünder, denn mit dem Gefühl der Dankbarkeit werden die Hormone Serotonin und Dopamin ausgeschüttet. Das Phänomen Dankbarkeit gewinnt somit in weiten Teilen der Bevölkerung an Bedeutung, weil es durch die Wissenschaft messbar geworden ist.

Ein klares Zeichen für die Werte des beginnenden Zeitalters sind auch die mit weiblicher Stärke und Ausdauer geforderten Rechte für die Frauen. Mit Vehemenz – aber gewaltlos – rütteln Frauen und Männer an den zu Unrecht gezogenen Grenzmauern zwischen Mann und Frau, zwischen den Hierarchien, zwischen Klerus und Volk … Und ein weiteres Beispiel für die Auflösung der klar gezogenen Trennungslinien in unseren Köpfen ist die grosse Unterstützung für die LGBTQ-Bewegung.

Wenn sich illusorisch (oder durch Manipulation) gezogene Grenzen in unserem Denken, Fühlen und Handeln auflösen, wenn wir mehr und mehr in Verbindung mit feinstofflichen und geistigen Ebenen kommen und erkennen, dass alles ineinander verwoben und nichts getrennt ist, werden wir universell. Wir beginnen zu verinnerlichen, dass auch wir von nichts getrennt sind und entwickeln uns vom Homo sapiens sapiens (sapiens bedeutet wissend) zum Homo universalis. Auf dem Weg zum Homo universalis haben wir eine wichtige Frage bereits beantwortet:

Gehen wir unseren Weg hin zur Quelle der reinen Liebe oder gehen wir ihn weg davon?

 Den Weg hin zur Liebe können wir nur in uns selbst gehen. Weltfriede entfaltet sich einzig und allein aus der Liebe in den Herzen! Friede hat nur Bestand, wenn sich die Liebesfähigkeit der Menschheit verändert, wenn sich bedingungslose Liebe vermehrt.

Ich erinnere mich da an das kraftvolle ICH BIN, das von Lichtlehrer*innen und Meister*innen gelehrt wird. Spürst du den Unterschied zwischen den Worten: «ICH BIN FRIEDEN» und «ICH WILL FRIEDEN»? Weder Friede noch Liebe kann im Aussen eingefordert werden. Friede und Liebe hängen direkt zusammen und können nur im Innern, im Herzen entfaltet werden.

Meditation ist ein guter Weg, in sich selbst die Frequenzen der Liebe und des Friedens zu vermehren. Manchmal ist dafür eine Gruppe oder eine persönliche Begleitung hilfreich.

In der Meditation, wenn der Verstand ruht, lösen sich bisher geglaubte Grenzen oder Trennlinien auf. Wir erleben unsere Multidimensionalität, wir finden uns als Viele-Welten-Wesen wieder, als Mensch und zugleich als feinstoffliches und geistig-spirituelles Wesen. Wir sind Teil des Einheitsfelds und auch nicht getrennt von den Engeln und Lichtwesen, von den Lichtkräften des Mineralreichs, der Sterne usw. In Liebe mit ALLem verbunden sein heisst, im Herzen auch wertungsfrei mit Personen verbunden zu sein, die nach unserem menschlichen Empfinden Friede auf der Erde verhindern. Ob im Kleinen oder im Grossen. Wer weiss schon, mit welchem Seelenauftrag Menschen, die ihre Macht missbrauchen, inkarniert haben und welche Bürde sie tragen … Bedingungslose Liebe ist grenzenlos.

Mit dem Bewusstsein des Homo universalis wissen wir, dass wir niemanden verletzen können, ohne uns selbst Schmerz zuzufügen, dass wir uns selbst helfen, wenn wir anderen helfen, dass wir uns selbst bereichern, wenn wir teilen …

Mit der eben beginnenden Luftepoche werden sich in den nächsten Jahren – dies sagen Astrologinnen und Astrologen – noch viele Grenzen in den Köpfen und Herzen, aber auch in der Technik und in der Wissenschaft lösen.

So anspruchsvoll der Wechsel von einem Zeitalter ins nächste ist, wir bekommen gerade viele Chancen, eine hellere, gerechtere und friedlichere Welt zu kreieren.

Bist du dabei?